Amazon Kunden wurden in jüngster Vergangenheit von Mails verunsichert. Viel erhielten Bestätigungsmails für angebliche Käufe von Geschenkkarten von Hotels.com, Google Play und Mastercard. Es waren laut Kundenauskunft 3 separate Prime-Mails für Käufe, die weder getätigt noch auf den Prime-Konten verzeichnet waren. In der Mail wies Amazon gleichzeitig auf Betrügereien hin, bei denen Geschenkkarten großer Marken als Zahlungsmittel missbraucht werden und hängte gleich den passenden Link zu einer Infoseite dran.
Für viele Amazon Kunden sah diese Mail nach Phishing aus, es wurde vermutet, dass Amazon gehakt und dabei Kundendaten erbeutet wurden.
Amazon gibt Versandfehler zu
Unter der Kundschaft des Onlinemarktes war Verwirrung und Verunsicherung entstanden. War die Nachricht „echt“ und das Kundenkonto samt Personen- und Kontodaten kompromittiert? Oder waren Mail und Link Phishing? Die URL stimmte aber auf jeden Fall, waren die Mails also echt?
Amazon hat jetzt die Verwirrung aufgelöst und anscheinend selbst festgestellt, dass der Aufbau der Mail „unglücklich“ sein und an gängige Phishingmails erinnert. Die Mails stammten vom Unternehmen und wurden versehentlich verschickt. Auch vor der Tastatur sitzen Menschen, die Fehler machen und das Unternehmen hat angegeben, alle Betroffenen zu kontaktieren und sich für den Fehler, der bereits behoben wurde, entschuldigt.