EuroDIG 2016 findet in Brüssel statt
Der renommierte „European Dialogue on Internet Governance“ (EuroDIG) wird jedes Jahr von der Europäischen Kommission und offiziellen Partnern ausgerichtet. Die .eu Registry EURid gibt voller Stolz bekannt, zu den Veranstaltern der EuroDIG 2016 zu gehören. Die Registry verwaltet im Auftrag der Europäischen Kommission die TLD .eu, die mehr als 500 Millionen Domain-Kunden weltweit hat. Die EURid ist ISO 27001 zertifiziert und trägt das europäische „Eco-Management and Audit Scheme“ Umweltsiegel der EMAS.
Die Diskussionsplattform EuroDIG findet bereits zum 9. Mal statt. Veranstaltungsort ist das Square Konferenzzentrum in Brüssel. Die Tagung beginnt am 9. Juni und endet am 10. Juni 2016.
Themenvorschläge können eingereicht werden
Die Tagung ist offen angelegt. Es werden sogenannte Public Policy-Fragen zur Internet Governance in Europa diskutiert. Das genaue Programm wird im nächsten Jahr von einer Kommission festgelegt.
Der Veranstalter teilt im Zuge der Vorbereitungen mit, dass Themenvorschläge noch bis zum 31. 12.2015 von Organisationen oder auch Privatpersonen eingereicht werden können. Alle Vorschläge werden gesammelt, gesichtet und dann in einem Gremium bewertet. Die interessantesten und wichtigsten Themen werden in das Programm der EuroDIG 2016 aufgenommen. Dazu wird am 26. Januar 2015 ein offenes „EuroDIG Public Planning“-Meeting veranstaltet, für das sich Interessenten noch bis zum 1.12.2015 anmelden können. Bereits etwas früher können die Entwürfe online diskutiert werden. Das wird ebenfalls im Januar 2016 möglich sein.
Ein weiteres Planungsmeeting mit den Abstimmungen über das endgültige Diskussionsprogramm findet Mitte May statt. Der Termin wird rechtzeitig auf der EURid Domain bekanntgegeben.
Teilnahme auch online möglich
Neben einer direkten Teilnahme in Brüssel können interessierte Nutzer die Diskussionen auch in den sozialen Netzwerken oder per WebEx verfolgen. Kommentare sind jederzeit auch über Twitter möglich. So entsteht eine weltweite Diskussionsplattform mit Gästen vor Ort und Besuchern aus dem virtuellen Raum. Der jeweilige Redner kann direkt angesprochen werden und wird auf die Fragen eingehen.