United-Domains präsentiert Domain-Ratgeber und Statistik
Es wurden die Ergebnisse von 1200 Startups ausgewertet. Dabei stellte sich heraus, dass knapp 92% der Firmengründer die klassischen TLDs .de und .com für ihre Domains bevorzugen. Neue generische Top-Level-Domains werden eher negiert.
Die Studie stellt weiterhin fest, dass 64 % der Existenzgründer für die Domain einen Namen gewählt haben, der nicht dem des Unternehmens bzw. des Unternehmers entspricht. Die Experten von United Domains überprüften zudem die Rechtsform der neu gegründeten Firmen und die Zusammensetzung der Start-up-Domains. Besonders wichtig erscheint der Zusammenhand zwischen dem Firmen- und Domainnamen. Die Auswertung der Statistik legt nahe, dass Unternehmens- und Markenname im Domainnamen verankert sind, damit der Wiedererkennungswert zu einem positiven und monetären Effekt werden kann.
Tipps von den Experten für Start-up-Domains
Am Ende der Statistik geben die Experten von United Domains hilfreiche Tipps an die Gründer weiter. Sie haben festgestellt , dass die Domainnamen mit nur 8 Zeichen im internationalen Vergleich eher kurz sind.Zudem sollten Bindestriche entfernt werden bzw. von Beginn an gleichlautende Domains mit und ohne Bindestrich registriert werden.
Existenzgründer sollten sich bei der Wahl des Domainnamens Zeit nehmen und viele Eventualitäten berücksichtigen. Eine gute Marktposition erreichen Unternehmen nicht nur durch ein konkurrenzfähiges Produkt oder Konzept sondern auch durch eine professionelle Domain mit guten Platzierungen in Suchmaschinen. Eine URL bleibt für lange Zeit aktuell, deshalb ist die Wahl des Domainnamens mindestens genauso wichtig, wie Design und Produktplacement der Webseite.
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